/********************* ES3: Hilfe-Texte deutsch ******************************/ /*****************************************************************************/ /**** Alle Texte k”nnen berschrieben und neue angelegt werden. ***/ /**** Jede Kommentarzeile muá mit /* beginnen und mit */ beendet werden. ***/ /**** Dabei drfen nicht gleichzeitig das Wort "Seite" und eine Zahl ***/ /**** erscheinen. Žndern Sie /*Seite..*/ NICHT!!!!!! ***/ /*****************************************************************************/ /*Seite 0*/ ESTAFF Version 3.0 (ES3) ist ein Notierprogramm fr einstimmige Melodien. Die bersetzbaren Daten mssen im ESAC vorliegen. ES3 arbeitet auf allen g„ngigen Grafikkarten. Die Nummern in den Hilfe-Kopfzeilen beziehen sich auf das Handbuch. ALLGEMEINES: Der Leuchtbalken kann mit der Maus oder per Tastatur bedient werden (Anfangsbuchstaben der Option eingeben!). Danach muá die Einstellung entweder mit der - oder der linken Maustaste best„tigt werden. oder die rechte Maustaste fhrt ein Men weiter zurck. Fast alle falsch gew„hlten Befehle k”nnen mit abgebrochen werden. Guten Appetit wnscht das ESAC-Team! /*****************************************************************************/ /*Seite 1*/ ÚÄÄÄÄÄÄ¿ ES3 - 1 Hauptmen ³ MAIN ³ Weg: ??? ÀÄÄÄÄÄÄÙ Noten - Untermen zur Erstellung von Noten, Notenkonvertierungen, laden von Melodien, JIANPU u. „. Das Untermen EMG zur Erstellung eige- ner 40*40Pixel-Grafiken befindet sich ebenfalls hier! Platte - Plattenmen, Laden und Speichern von Bildschirminhalten in zwei verschiedenen Formaten. Sysgraf - M”glichkeit zur festen Einbindung von Grafik, Text... in ein Notensystem Grafik - Gemischte Grafikfunktionen, sch”ne Spielereien sind m”glich *) Text - Texterstellung auf dem Bildschirm *) Druck - Verschiedene Druckvorgaben und Untermen mit Spielereien L”schen - L”scht den Bildschirm Optionen - Untermen zur Einstellung wichtiger Programm/Systemparameter Zurck - ist eigentlich klar! *) ACHTUNG: Eingebundene Texte/Grafiken dieser Mens verschwinden beim Bl„ttern: NOTSYS benutzen! /******************************************************/ /*Seite 9 */ ÚÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 1 ³L™SCHEN³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÙ Bildschirm kann mit diesem Menpunkt gel”scht werden. PGUP/PGDN regeneriert die Noten, sofern welche aktiviert worden sind. (MAIN -> -> ) /******************************************************/ /*Seite 10*/ ÚÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 1 ³ZURšCK³ Weg MAIN -> = ÀÄÄÄÄÄÄÙ Beendet das Programm nicht ohne Rckfrage (Wat auch sons???). Unentschlossenen steht der Menpunkt zur Verfgung, der das Programm in 98,931% der F„lle NICHT beendet. "Pssst: Ich sage auch nicht weiter, daá Du hier gedrckt hast!" /******************************************************/ /*Seite 3*/ ÚÄÄÄÄÄ¿ Untermen - 2 ³NOTEN³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÙ Melodie - ESAC-Dateien bzw. einzelne Melodien werden mit diesem Menpunkt gew„hlt. Es k”nnen aus einer Datei mehrere Stcke durch Eingabe der jew. Nummer oder bis zu max. 30 Melodien durch Eingabe eines alphnummerischen Zeichens und der Startnummer gew„hlt werden. Beispiel A23 = alle ab Nr. 23. N„chstes - ruft das n„chste aktive Lied aus der Queue auf, sofern mehrere Melodien aktiviert wurden. JIANPU - erzeugt ein weiteres Untermen zur Darstellung in der JIANPU- Notation TeX - Einzelne Melodie oder alle in der Queue stehenden Lieder k”nnen hier in ein TeX-Format bersetzt werden. Die Fragen sind sinnvoll zu beantworten (vgl. auch AIN -> ptionen -> eX!). FENSTER - erlaubt die Einbindung weiterer Noten in ein System. Diese werden jedoch nicht vorgespielt. System - Erzeugt ein Leer-System auf dem Bildschirm. EMG - ruft ein weiteres Untermen auf, worin eigene 40*40 Pixel groáe Graphiken verwaltet werden. EMG steht fr ESTAFF MAKRO GRAFIK. /*****************************************************************************/ /*Seite 11*/ ÚÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 2.3 ³JIANPU³(nur mit St„bchen!) Weg: MAIN -> -> ÀÄÄÄÄÄÄÙ Untermen zur Generierung chinesischer Ziffernnotation Darstellen - Schaltet JIANPU solange ein, bis das Programm beendet oder uropa gew„hlt wird. Jede neue Melodie wird bis zum ersten PGUP/PGDN europ„isch dargestellt. Europa - deaktiviert JIANPU wieder, es folgen die magischen Zeichen. SysPerSc. - stellt die Anzahl der Systeme pro Bildschirm ein. Bl„ttern - gibt an, wie viele Systeme bei oder gebl„ttert werden. Sinnvollerweise sollte dies kleiner/gleich SysPerSc. eingestellt werden. Sollte es mit der JIANPU-Darstellung einmal Žrger geben, sind vielleicht die Parameter fr SysPerSc. und Bl„ttern falsch eingestellt. /*****************************************************************************/ /*Seite 12*/ ÚÄÄÄ¿ Untermen 2.7 ³EMG³ Weg: MAIN -> -> MG ÀÄÄÄÙ Hier werden eigene Kunstwerke (40*40Pixel-Grafiken) verwaltet. Fr CGA-Karten- Besitzer stehen jedoch einige der Funktionen nicht zur Verfgung! Datei - aktiviert ein Untermen zum Laden einer Datei oder Anlage einer Neuen. In einer EMG-Datei k”nnen bis zu max. 20 Graphiken verwaltet werden. atei muá als erstes aktiviert werden, fr die anderen Funktionen muá eine Datei ge”ffnet worden sein! Neu - erlaubt die Erstellung eines neuen EMG-Bildes. NICHT FšR CGA! Ver„ndern- ver„ndert eine bestehende Grafik und speichert sie an einer neuen Position ab. Die Ursprngliche Grafik wird also nicht berschrieben. NICHT FšR CGA! Alle - zeigt alle existierenden Graphiken der aktuellen *.EMG in der linken oberen Bildschirmecke an. Nach Tastendruck sind sie wieder weg. L”schen - l”scht eine oder mehrere Graphiken aus der aktuellen *.EMG-Datei. Jedoch wird die Rettungsdatei *.SIK erzeugt, in der der vorherige Zustand gespeichert ist. ACHTUNG: Nach dem L”schen einer Graphik sollte die aktuelle Datei erneut aktiviert werden! SystemMG - erm”glicht das Einbinden von EMG's Bl„tter(n)fest in ein Noten- system. (Siehe MAIN -> YSGRAF) /*****************************************************************************/ /*Seite 4*/ ÚÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen - 3 ³Platte³ Weg: MAIN ->

ÀÄÄÄÄÄÄÙ Laden - l„dt - sofern vorhanden - eine gespeicherte Grafik auf den Bild- schirm. Speichern - Speichert den Bildschirminhalt im aktuellen Verzeichnis. Die Extension *.PCT wird vom Programm vergeben. Wahlweise ist Seiten- oder Ausschnittsspeicherung m”glich; Ausschnitt ist plattenplatzsparender und kompatibel zu anderen Grafikkarten, Seite geht aber wesentlich schneller! Verzeichnis zeigt die Dateien im aktuellen Verzeichnis auf, wobei auch mit den DOS-Jokern '*' und '?' gearbeitet werden kann. ListDatei - listet eine spezifizierte Datei am Bildschirm auf; Zurckbl„ttern oder Edieren ist hier jedoch nicht m”glich! DOSSHELL - existiert in dieser Version noch nicht. /*****************************************************************************/ /*Seite 7*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 4 ³SYSTEMOP³ Weg: MAIN -> ysgraf -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Dieses Men stellt einige Befehle zur Einbindung von Grafiken, Texten, EMG's etc. zur Verfgung. Mit NOTSYS eingebundene Gebilde bleiben beim Bl„ttern erhalten. Grafik - erzeugt ein Untermen zur Einbindung von Grafiken. EMG - erlaubt das Einbinden von 40*40Pixel EMG's in die Notensysteme Text - soll Text dauerhaft aufgenommen werden, so kann das mit diesem Menpunkt geschehen. Speichern - speichert die NOTSYS-Gebilde im aktuellen Verzeichnis. Die Extension *.UFR wird vom Programm vergeben. Laden - L„dt ein NOTSYS-Gebilde von der Platte. Nach PGUP/PGDN ist das Bild dann sichtbar. /*************************************************/ /*Seite 19*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 4.1 ³ SYSGRAF ³ Wege: mehrere ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Zun„chst fordert das Programm den Benutzer auf, die Nummer des Notensystem einzugeben, in das die Grafik eingebunden werden soll. Linie - malt eine Linie (wen wundert's?) Rechteck - malt ein Rechteck, manchmal auch ein Viereck Kreis - erh”ht bei gewissen Grafikkarten den Appetit auf Eier L”sche_Eintrag - l”scht alle Grafikdaten (sowie Text und EMG's) aus allen Systemen. Einzelne Objekte lassen sich nicht l”schen, mann sollte nach jeder richtigen Erstellung einfach speichern. (MAIN ->

latte -> peichern) Haben Sie die richtige Einstellung? /*****************************************************************************/ /*Seite 5*/ ÚÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 5 ³GRAFIK³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÄÙ ACHTUNG: Grafiken, die in Melodien eingebunden werden, bleiben beim Bl„ttern nur dann erhalten, wenn sie als Systemgrafik erstellt wurden. Linie - malt eine Linie von Punkt a nach b. Pixel - setzt einzelne Pixel auf den Bildschirm. Diese Funktion muá mit oder rechter Maustaste abgebrochen werden. Rechteck - sollen Rechtecke gemalt werden, muá zuerst die linke obere Ecke nachfolgend von der rechten unteren gew„hlt werden. Ein Malen von rechts nach links und/oder unten nach oben ist nicht definiert! Fllen - VORSICHT: dieser Befehl fllt einen umschlossenen Bereich mit der aktuellen Farbe aus. Kreis - Malt einen Kreis auf dem Bildschirm. Ob der Kreis dann auch rund ist, h„ngt von der Grafikkarte ab! Sysgraf - Ist ein Untermen zur Einbindung von Grafiken in das Notensystem. Zoom - Vergr”áert einen Ausschnitt zur leichteren Pixel-bearbeitung. /*****************************************************************************/ /*Seite 8*/ ÚÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 6 ³ TEXT ³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÄÙ ACHTUNG: Sollen Texte dauerhaft in das System aufgenommen werden, muá mit Systemtext (oder MAIN -> ysgraf -> ext) gearbeitet werden. Sonst sind Texte nach PGUP/PGDN wieder gel”scht! Text - Texteingabe wird aktiviert. Position - Vor der Texteingabe kann man ber die Maus sehr schnell die An- fangsposition des Textes bestimmen. Systext - soll Text dauerhaft in ein System aufgenommen werden, so kann das mit diesem Menpunkt geschehen. (siehe SYSGRAF) /*****************************************************************************/ /*Seite 6*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 7 ³DRUCKMENš³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ ACHTUNG: Vor dem erstmaligen Drucken sollte jeder ber MAIN -> -> den Drucker anpassen und diese Daten mittels MAIN -> -> peichern Ausschnitt - W„hlen Sie den Ausschnitt, der gedruckt werden soll. Seite - druckt den kompletten Bildschirminhalt (ohne Fusszeile) und ist identisch mit Bet„tigung der -Taste. Lied - holt sich die einzelnen Systeme auf den Bildschirm und druckt sie aus. Mehrere - funktioniert wie ied mit allen Liedern in der Queue Besonderes - ist ein weiteres Untermen zum Spiegeln und Vergr”áern von Bildschirmausschnitten. ZUR WEITEREN BEACHTUNG: Drucken ist sinnlos, wenn kein Drucker an das System angeschlossen ist. Zur Strafe wird das System abstrzen! /*************************************************/ /*Seite 21*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 7.5 ³Besonderes³ Weg: MAIN -> -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Dies ist eines der wichtigsten Mens in dem Programm, das dazu dient, Vorlagen fr den Teasch”rt-Druck zu erzeugen!!! X-Vergr”áern - vergr”áert einen w„hlbaren Ausschnitt in X-Richtung (horiz.) Was ber den Rand hinaus geht, wird automatisch auf die groáe Datenmllhalde transportiert (kein Recycling). Y-Vergr”áern - wie X-Verg., jedoch vertikal. Spiegeln - das gew„hlte Objekt wird durch seine Mitte ber die Y-Achse gespiegelt. (Bild muá spiegelverkehrt aufgebgelt werden!) /*****************************************************************************/ /*Seite 2*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen - 8 ³OPTIONEN³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Programm - Programmspezifische Optionen (Farben, Schriften) einstellen Untermen: esonderes Einteilg - Untermen zur Einstellung der Systemr„nder, Schriftverteilung usw. Melodie - Operationen wie Transponieren, Oktavieren, Schlsselwechsel, Einstellung von MIDI-Parametern, Stimmungen etc. Drucker - M”glichkeit zur Anpassung des Programmes an den eigenen Drucker. Es werden fnf g„ngige Typen untersttzt, darunter 9, 24-Nadler und Laser. Drucken in eine Datei, Wechsel der Drucker-Schnitt- stelle und Žndern des Abstandes zwichen Notensystem sind hier einstellbar. TeX - Erzeugt ein Untermen zur Einstellung der gewnschten TeX-Ausgabe Speichern- speichert die wichtigsten der eingestellten Optionen. Was genau gespeichert wird, ist dem Handbuch zu entnehmen. /*************************************************/ /*Seite 13*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 8.1 ³PROGRAMM³(Programmoptionen) Weg: MAIN -> ->

ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Folgende programmspezifische Parameter werden hier eingestellt: Farben - Vorder- und Hintergrundfarben. Benutzer von Hercules- (und bedingt CGA-) Karten sollten mit diesem Menpunkt vorsichtig sein. Der Pfeil wird auf die gewnschte Farbe bewegt und best„tigt. Liedschrift - siehe Programmschrift Programmschrift - siehe Liedschrift und wenn da nichts steht, dann: Drei verschiedene Schriften k”nnen eingestellt werden. Besonderes - fr Besitzer langsamer Rechner gibt es hier die M”glichkeit, das Bl„ttern zu drosseln und so etwas zgiger arbeiten zu k”nnen. Weiterhin stehen in diesem Men zwei mathematisch durchdachte, fr Musiker schmerzhafte, Testtonleitern zur Verfgung. /*****************************************************************************/ /*Seite 14*/ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 9 ³EINTEILG³ Weg: MAIN -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Systemspezifische Parameter (also Notenlinien, Noten...) k”nnen hier eingestellt werden: R„nder - aktiviert nacheinander zwei Mens, in denen der Abstand zum jeweiligen Rand in Pixeln angegeben werden kann. Text - aktiviert nacheinander drei die Textgestaltung entscheidende Mens. Bl„ttern - legt fest, wie viele Systeme beim Bet„tigen von PGUP/PGDN- Tasten bewegt werden sollen. SysPerSc - aktiviert ein weiteres Men, in dem ber die Anzahl der Systeme pro Bildschirmseite entschieden werden kann. Fr CGA sollte nicht mehr als drei gew„hlt werden. Scala - erlaubt die Bestimmung der Vorspielgeschwindigkeit (ACHTUNG: Musiker sollten umdenken, je kleiner der Wert, desto schneller). Ferner kann die Anzahl der T”ne pro Oktave bestimmt werden (l„uft nicht auf MIDI: Bentzen Sie die ellen!). /*****************************************************************************/ /*Seite 15*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 10 ³MELODIEPOTIONEN³ Weg: MAIN -> -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Transpo - Untermen zur Transponierung in andere Tonarten, Notations- wechsel zwischen Dur und Moll, weiteres Untermen fr Bass- und Violinschlssel. Rhythnot. - bildet das rhythmische Modell einer Melodie. VORSICHT: ist einer der Punkte gew„hlt, wird die Melodie umgewandelt! Ist nur eine Melodie aktiviert, einfach einmal und sofort zweimal schnell drcken. Gleichlang - Ersetzt eines der STRIPprogramme, alle Noten werden auf den Wert der kleinsten metrischen Einheit gebracht (KEY[-Zeile). NoRep - Auch eine STRIP-Funktion. Identische Noten werden gestrichen. Noten in diesem Sinne sind dann identisch, wenn sie gleichen H”hen- als auch L„ngenwert haben. Sinnvoll in Verbindung mit Gleichlang. Oktav - oktaviert eine Melodie. ES3 verarbeitet ein Spektrum von ber sieben Oktaven (---1b bis +++7#). Stimmung - M”glichkeit eigene Frequenzzuordnungsabstraktionen anzulegen. MIDI - Untermen zur Eingabe MIDI-spezifischer Optionen, insbes. Pitchbend! /*************************************************/ /*Seite 20*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 10.1 ³TRANSPONIEREN³ Weg: MAIN -> -> -> -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ C..H - transponiert in eine dieser Tonarten Weitere - transponiert in eine der dort angegebenen Tonarten (z.B. Eb fr Es) Moll-Dur- ES3 erkennt eine Melodie als Moll, sobald min. einmal der Wert 3b darin vorkommt. Sollte diese Melodie trotzdem in Dur notiert werden, kann man hier umschalten. Wechsel - Transponiert pro Zeile nach Wunsch! Bass - Untermen, um von Violin- auf Basschlssel und zurck. Sie k”nnen aber auch die Schlsselzuweisung vom Programm vornehmen lassen. /*************************************************/ /*Seite 16*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 10.6 h„usliche ³STIMMUNG³ Weg: MAIN -> -> -> timmung ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Tabelle - l„dt eine Tabelle vom externen Datentr„ger. fr eine Liste der vorhandenen im aktuellen Verzeichnis. Algorithmus- Deaktiviert die gew„hlte Tabelle. Fr das Vorspiel auf dem Synthi muá zuvor ber MAIN -> -> -> der 'Bender-Range' Ihres Synthis gew„hlt werden! Tabellenbeispiel: ESTAFF-Frequenztabelle: DUR-CENT (C)opyright 1991 by Ulrich Franzke CENT C 523 1 0 1# 100 2 200 5b 600 3b 300 3 400 6 900 4 500 4# 600 5 700 6b 800 /*************************************************/ /* Seite 17*/ ÚÄÄÄÄ¿ Untermen 10.7 ³MIDI³ Weg: MAIN -> -> -> ÀÄÄÄÄÙ Ch1-Ch4 - Wahl des MIDI-Kanales, auf dem die Ausgabe erfolgen soll. Es k”nnen mehrere Kan„le (bis zu 4) gleichzeitig gew„hlt werden. Pitch - schaltet die Pitch-Funktion des Synthis ein. Dieser Punkt muá dann gew„hlt werden, wenn Tabellenzuordnungen (MAIN -> -> -> ) auf dem Synthesizer vorgespielt werden sollen. Bender - mit diesem Menpunkt kann das Programm an den Pitch des Synthis angepasst werden. Der gew„hlte Wert gibt das Spektrum der Halbt”ne an, die der Synthi in beiden Richtungen um den Ton variieren kann. Voreingestellt ist der bei den meisten Synthis vorhandene Wert mit 4. /*****************************************************************************/ /*Seite 18*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 11 ³DRUCKOPTIONEN³ Weg: MAIN -> -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Untermen zur Anpassung des Programmes an einen Drucker. 9-Nadel - liefert ein Untermen zur Auswahl zweier verschiedener Drucker; EPSON und STAR. Die Druckausgabe kann wahlweise in einfacher oder guter Qualit„t erfolgen. 24-Nadel - erzeugt ein Untermen zur Wahl zweier verschiedener 24-Nadler. Getestet wurden EPSON, STAR und NEC. Den Kleindruck machen alle mit derselben Option. Laser - Anpassungsm”glichkeit auf HP-LJ II kompatible Laserchens. Der Ausdruck kann in drei verschiedenen Gr”áen erfolgen, von 75 bis 300 Dot per Inch. 75 ist die gr”áte, 300 die kleinste Aufl”sung! Randlaser - NUR FšR LASERDRUCKER!!! An besseren Nadeldruckern l„át sich diese Option ber das Bedienerfeld (oder ber ein Hilfsprogramm) ansteuern. Dabei ist die Breite des Randes abh„ngig von der gew„hlten Aufl”sung. Datei - w„hlen und drcken! Die Druckersteuerungen in diesem Programm sind sicher ein groáer Fortschritt im Vergleich zum alten ESTAFF 2.1. Dennoch sind sie nicht hundertprozentig. Wer also bessere Druckersteuerungen besitzt, kann sie mir zukommen lassen, ich baue sie in das Programm ein. Fr mich ist das Lesen von Druckerhandbchern eine der ennuyierensden T„tigkeiten (Anmerkung des Nicht-Masochisten). /*Seite 22*/ ÚÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Untermen 11.5 ³DRUCKAUSGABE³ Weg: MAIN -> -> ÀÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÙ Drucker - Druckausgabe erfolgt auf einen Drucker. Dieser Punkt ist nur dann sinnvoll, wenn vorher Datei gew„hlt wurde. Datei - es wird in eine "Datei gedruckt", das Druckergebnis l„át sich mit "TYPE > PRN" von der DOS-Ebene ausdrucken. Schnittst.- M”glichkeit, zwischen drei verschiedenen Druckerschnittstellen LPT1 bis LPT3 zu w„hlen. Dieser Wert wird nach dem Verlassen des Programmes wieder auf LPT1 gesetzt. /*****************************************************************************/ /*Seite 30*/ Zu diesem Menpunkt gibt es keine eigene Hilfe. Detailierte Informationen sind dem vorherigen Men, dem Handbuch oder dem Ersteller des Programmes zu entnehmen!!! /* Ende der Hilfe-Seiten */